Die große, weite Welt des E-Commerce | Blog
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Die große, weite Welt des E-Commerce: Print-On-Demand, Dropshipping und Warehousing & Fulfillment

Hohe Lagerkosten, schwierige Logistik, unzuverlässige Mitarbeiter… Alles Probleme, die Besitzern von E-Commerce-Unternehmen nicht unbekannt sind. Doch heutzutage gibt es für (fast) alles auch die passenden Lösungen: Print-On-Demand, Dropshipping und Warehousing & Fulfillment. Nur welches Konzept passt am besten zu dir? Zu deinem Unternehmen? Und was ist das überhaupt? Hier bekommst du einen kleinen Überblick über diese doch recht unterschiedlichen Dienstleistungen, die dein Leben leichter machen können oder dir vielleicht Ideen für ein neues Geschäftsmodell bringen.

Kleine Fibel der Begrifflichkeiten

  • Print-On-Demand, kurz POD ist die Möglichkeit, eine Vielzahl verschiedener Produkte mit deinem Design zum Verkauf anzubieten, während sich dein Dienstleister um Druck, Lagerhaltung und Logistik kümmert.
  • Beim Dropshipping kannst du einen prall gefüllten Onlineshop haben, ohne etwas mit Lager und Versand zu tun zu haben. Die Bestellung, die bei dir eingeht, geht direkt zu deinem Dienstleister und von dort aus weiter zum Kunden.
  • Warehousing & Fulfillment oder Lagerungs- & Abwicklungsdienstleistungen (alternativ auch Lagerlogistik, Fremdlogistik, Drittanbieterlogistik oder 3PL) erklärt sich fast schon von selbst: deine Produkte werden bei einem externen Dienstleister gelagert und verschickt.

Und jetzt schauen wir uns die einzelnen Logistikdienstleistungen mal genauer an.

Print-On-Demand – Mit deinen Designs Geld verdienen

Eigentlich ist es ja ganz einfach: Du hast ein tolles Design für ein T-Shirt, eine Tasse oder eine Handyhülle entworfen und möchtest es mit anderen teilen. Schön wäre auch, wenn du damit noch ein bisschen Geld verdienen könntest, oder? Dann ist Print-On-Demand genau das Richtige für dich, denn genau darum geht es hier.

Und wie läuft das so bei POD?

Beim Print-on-Demand werden deine Designs erst bei Bestelleingang und nur in der bestellten Menge auf die Produkte gedruckt. Das bedeutet im Klartext: Du stellst dein Design in deinem Onlineshop ein. Ein Kunde bestellt ein Produkt mit deinem Design. Dein POD-Dienstleister erhält die Bestellung, druckt dein Design auf das ausgewählte Produkt und liefert dieses direkt an den Kunden. Klingt großartig? Wir haben mal die Vorteile von POD für dich aufgelistet.

Die Vorteile von Print-On-Demand liegen auf der Hand

  • Du brauchst keine eigenen Drucker anschaffen, hast also geringe Kosten und musst dich auch nicht um die Wartung und die Bedienung der Druckmaschinen kümmern. Denn es gehört zu den Aufgaben deines POD-Dienstleisters, sich um alle technischen Belange des Drucks zu kümmern.
  • POD ist unglaublich anpassungsfähig – quasi das Land der tausend Möglichkeiten. Kunden können deine Motive nicht nur auf diverse Produkte drucken, es ist außerdem möglich, ein Design zu individualisieren. Der Kunde kann beispielsweise einen eigenen Text (Name, Spruch etc.) in ein Design einzufügen. So ist es auch möglich, mehrere Produkte mit dem gleichem Design zu bestellen, sie aber dennoch individuell anzupassen, zum Beispiel bei T-Shirts mit Namen drauf für Junggesellenabschiede ö.Ä.
  • Du kannst ohne großes Risiko mit deinen Designs experimentieren und deiner Kreativität freien Lauf lassen. Wenn du merkst, dass ein Design bei deinen Kunden gar nicht gut ankommt, kannst du es einfach wieder aus dem Shop entfernen. So hast du vielleicht etwas Zeit in dein Design investiert, aber kein Geld durch den Druck vieler Produkte mit einem wenig beliebten Motiv.
  • Aus der Übersetzung von Print-On-Demand (Druck auf Abruf) wird schnell klar, dass ein bestelltes Produkt auch wirklich erst bei Bestellung gedruckt wird. Die Mindestbestellmenge bei POD ist also immer 1 Stück. Somit hast du keinen großen Vorrat an Produkten am Lager, die sich vielleicht gar nicht gut verkaufen. du siehst, hier gehst du keinerlei finanzielles Risiko ein und kannst dich ganz auf die Erstellung cooler Designs konzentrieren

Es ist nicht alles Gold, was glänzt

Es hat nicht alles nur Vorteile. Auch bei POD gibt es Nachteile, die du auf jeden Fall bedenken solltest.

  • Eigentlich logisch, sollte aber auf jeden Fall bedacht werden: Die Abwicklung einer Bestellung dauert länger. Schließlich wird jedes Produkt individuell und erst nach dem Eingang der Bestellung bedruckt. Es ist also wichtig, dass du deine Kunden darüber informierst, wie viele Tage die Lieferzeit beträgt, um Ärger direkt vorzubeugen. Und wenn es mal schneller geht, freut sich dein Kunde…
  • Dein Retourenmanagement sollte auch gut durchdacht sein. Wie und unter welchen Bedingungen die Rücknahme der Produkte möglich ist, solltest du mit deinem Print-on-Demand Dienstleister vorab festgelegt werden, damit du am Ende keine böse Überraschung erlebst und dein Kunde am besten auch zufrieden ist.
  • Du hast keinerlei Kontrolle über die Qualität der bedruckten Produkte und die Abwicklung der Aufträge. Da sich die Produkte außerhalb deiner Reichweite befinden und du nicht bei jedem Produkt eine Qualitätskontrolle durchführen kannst, bevor es an den Kunden verschickt wird, musst du dich auf deinen POD-Partner voll und ganz verlassen können. Kleiner Tipp: Teste die Produkte, die du in deinen Shop aufnehmen möchtest, am besten vorab. So erlebst du keine bösen Überraschungen.
  • Du bist immer von deinem POD-Partner oder -Dienstleister abhängig. Da Print-on-Demand Dienstleister ihre Produkte von verschiedenen Herstellern beziehen, kommt es zu unterschiedlichen Lieferzeiten und auch mal zu Engpässen. du solltest dich auf jeden Fall darauf einstellen, dass es vorkommen kann, dass ein Produkt plötzlich nicht mehr verfügbar ist oder eine längere Lieferzeit hat.

Ist Print-On-Demand das Richtige für dich?

POD ist grundsätzlich eine tolle Möglichkeit, wenn du neu im E-Commerce Business unterwegs bist. du kannst mit geringem Risiko deinen Onlineshop ausbauen und neue Produkte und Designs unverbindlich testen. Die Auftragsbearbeitung dauert zwar länger, aber dafür hast du auch keine Lagerhaltungskosten und somit ein geringes Kostenrisiko. Dennoch solltest du dich nicht Hals-über-Kopf in eine POD-Beziehung stürzen. Schau dir alle Anbieter in Ruhe an und entscheide dich für den, der am besten zu dir und deinen Vorstellungen passt.

Dropshipping oder immer aus dem Vollen schöpfen

Streckengeschäft oder direkthandel sind weitere Begriffe, die mit Dropshipping gemeint sind. Das Konzept ist einfach: du selber hast keinerlei Produkte im Lager, beziehst diese aber über einen Drittanbieter, deinen Dropshipping-Partner. Dieser kümmert sich um die gesamte Lagerlogistik und sendet in deinem Namen die Ware an den Kunden deines Onlineshops, sobald eine Bestellung eingegangen ist. Werfen wir doch einfach einen Blick auf die Vor- und Nachteile des Dropshippings.

To good to be true?

Klingt zu schön, um wahr zu sein? Schauen wir uns doch die Vorteile einmal an.

  • Du kannst leichter Neues ausprobieren, als bei einem Onlineshop, bei dem das gesamte Risiko in deiner Hand liegt. Da du nicht das Risiko trägst, sollte sich ein Produkt nur schlecht verkaufen, kannst du es einfach durch ein anderes ersetzen oder einfach mal testen, ob eine ganz neue Produktpalette bei deinen Kunden besser ankommt. Da sind deiner Experimentierfreude keine Grenzen gesetzt.
  • Da viele Dropshipping Dienstleister über ein sehr breites Angebot an Produkten verfügen, kannst du deine Produkte aus einer großen Angebotsvielfalt auswählen. Aber, wer die Wahl hat, hat die Qual. Es ist natürlich wichtig, deiner Linie treu zu bleiben und deinen Shop nicht wahllos zu füllen. Mach dir vorab in Ruhe Gedanken, was du anbieten möchtest, und recherchiere, was deine Kunden interessiert.
  • Du benötigst nur ein geringes Startkapital, trägst also auch kein großes Risiko. Bezahlt wird die Ware erst, wenn sie abgerufen wird, also erst, wenn ein Kunde tatsächlich etwas bestellt. Ein Lager mit hohem Lagerbestand brauchst du auch nicht, da die Produkte ja direkt bei deinem Dropshipping Partner gelagert werden. Ein recht komfortabler Start ins Online-Business, da du auch keinerlei Risiken hast, sollte sich ein Produkt nicht verkaufen.
  • Du kannst schnell neue und brandheiße Produkte in deinen Shop aufnehmen und somit auch alle Trends bedienen. Häufig ist es nämlich so, dass Dropshipper die heiß begehrten Produkte schneller im Lager haben, als kleinere Lieferanten.
  • Du kannst dich voll und ganz auf dein Geschäft konzentrieren, da alle Lager- und Logistikaufgaben (Warenbestand, Zollformalitäten, Lieferantengespräche, Verpackungen, Versandaufträge…) durch deinen Dropshipping-Partner abgedeckt werden. So bleibt dein Kopf frei für die eigentlichen Aufgaben in deinem Shop.
  • Als kleines Goodie on top profitierst du von den guten Konditionen, die dein Dropshipping-Partner zum Beispiel mit Logistikdienstleistern vereinbart. durch das hohe Auftragsvolumen, das der Dropshipper hat, bekommt er natürlich ganz andere Konditionen als ein kleiner Onlineshop.
  • Toll ist auch, dass du deinen Dropship-Shop von überall auf der Welt managen kannst, da du nicht an ein Lager gebunden bist. Eine gute Internetverbindung reicht aus.
  • Deine Kunden merken von alldem nichts. Dadurch, dass Dropshipping-Anbieter alle Produkte immer White-Label versenden, also ohne ihr Branding auf den Produkten, wirkt es auf deine Kunden so, als würde die Bestellung direkt von dir kommen.

Natürlich gibt es auch Nachteile, auf die du einen Blick werfen solltest.

  • Einer der größten Nachteile ist sicher, dass du wenig bis keinen Einfluss auf die Kundenzufriedenheit hast, da die meisten Abläufe nicht in deiner Hand liegen. Es ist völlig egal, wie benutzerfreundlich dein Shop ist, wenn dein Dropshipping-Partner an irgendeiner Stelle patzt (der Versand dauert zu lange, das Produkt ist defekt…), fällt es auf dich als Shop Betreiber zurück.
  • Du hast keinerlei Kontrolle über die Auftragsabwicklung und musst dich vollständig auf deinen Dropshipping-Partner verlassen können. Und das in mehr als einem Bereich. Schließlich ist er für die Produktqualität ebenso zuständig, wie für die Auftragsabwicklung und den Versand. Drum prüfe, wer sich ewig bindet. Mach am besten einige Testkäufe, um die Qualität der Produkte, der Verpackung und die Lieferzeit zu überprüfen. Schließlich möchtest du nicht bei den ersten richtigen Kundenbestellungen feststellen, dass der Dropshipper, für den du dich entschieden hast, unzuverlässig oder gar schlampig arbeitet.
  • Natürlich möchte jeder ein möglichst großes Stück vom Kuchen. Das der Dropshipper bei deinen Bestellungen „zwischengeschaltet“ ist, verringert sich deine Gewinnmarge. Die Differenz zwischen deinem Verkaufspreis im Onlineshop und dem Preis, für den du das Produkt bei deinem Dropshipping-Dienstleister einkaufst, ist dein Gewinn.
  • Viele Dropshipper bieten verschiedene Möglichkeiten an, deinen Shop zu bewerben (zum Beispiel dein Logo auf Verpackungen). Das kann natürlich ein Vorteil sein, aber vielleicht hast du ganz andere Vorstellungen, wie du deine Marke in Szene setzen möchtest. Da mangelt es dann häufig an flexiblen und individuellen Lösungen. Selbst wenn du mit den Werbemöglichkeiten deines Dienstleisters zufrieden bist, bleibt es natürlich in deiner Hand und du musst dich darauf verlassen, das alles in deinem Sinne umgesetzt wird.
  • Auch schwierige Kommunikation kann zum Problem werden, wenn dein Dropshipping-Partner nicht erreichbar ist, du aber dringend eine Information zu einer Lieferung brauchst.
  • Und last but not least bist du natürlich nicht der einzige Partner des Dropshippers und somit auch nicht der Einzige, der über die angebotene Produktauswahl verfügt. Andere Onlinehändler verkaufen also die gleichen Waren wie du und das bedeutet, dass du mehr Konkurrenz hast. du musst also andere Mittel und Wege finden, die Produkte in deinem Onlineshop zu vermarkten und deinen USP (unique selling proposition oder unique selling point), also dein Alleinstellungsmerkmal rauszuarbeiten.

Eine kleine Zusammenfassung – oder passt Dropshipping zu dir?

Wenn du gerade im Online-Business startest und nicht viel investieren kannst oder möchtest, ist die Zusammenarbeit mit einem Dropshipping-Dienstleister optimal, da du keine Waren auf Vorrat und gut Glück lagern musst und somit auch kein Kapital bindest. Außerdem kannst du in deinem Shop experimentieren und erst einmal ohne großes Risiko testen, welche Produkte gut laufen und wo sich Ladenhüter verstecken. du darfst nur nicht vergessen, dass du eine geringere Gewinnmarge hast als bei einem normalen Onlineshop und die Kontrolle über die Auftragsabwicklung und die Qualität der Produkte abgibst.

Warehousing & Fulfillment hat viele Namen

Warehousing & Fulfillment, zu Deutsch Lagerungs- & Abwicklungsdienstleistungen wird häufig auch Fremdlogistik, Lagerlogistik, Drittanbieterlogistik oder kurz 3PL (Third Party Logistics) genannt. Bringt man es aber auf den Punkt, geht es um outgesourcte Lagerhaltung und Auftragsabwicklung. W&F ist ein wesentlicher Bestandteil einer effektiven E-Commerce-Lieferkette und schnell erklärt. Im Gegensatz zum Dropshipping lagert der W&F Dienstleister deine und nicht seine eigenen Waren in seinem Lager. Alles Weitere bleibt gleich. dein W&F Partner kümmert sich für dich um die Lagerlogistik und den Versand deiner Produkte in deinem Namen nachdem eine Bestellung eingegangen ist.

Ein Blick auf die Vorteile

  • Wächst dein Online Shop vielleicht gerade und du überlegst ein Lager anzumieten und Mitarbeiter einzustellen? Häufig ist die Zusammenarbeit mit einem Lagerlogistikanbieter eine günstige und risikoärmere Option, die du auf jeden Fall bedenken solltest. du könntest kosteneffizienter arbeiten als mit einem eigenen Lager.
  • Du sparst natürlich Platz, denn dein Warenbestand wird bei deinem 3PL-Partner gelagert. Das kann bei manchen Produkten eine ganze Menge Platz sein. Außerdem ist es auch nicht mehr deine Aufgabe, dir einen Überblick über dein Lager zu verschaffen. dein W&L-Dienstleister versorgt dich immer mit aktuellen Zahlen. Zudem musst du auch nicht direkt in ein Lager investieren.
  • Außerdem sparst du jede Menge Zeit, da du dich weder mit der Verpackung und dem Versand deiner Produkte noch mit der Lagerung beschäftigen musst. Diese Zeit kannst du dann wiederum für andere Dinge (Werbung, Kundenbetreuung, Recherche…) nutzen.
  • Wie auch schon beim Dropshipping profitierst du von den günstigeren Versandkonditionen des W&F Unternehmens, die dieser aufgrund der großen Masse an täglich abgewickelten Bestellungen bekommt. Solche Konditionen würde ein kleiner Onlineshop nicht erhalten.

Aber auch hier muss ein Blick auf die Nachteile geworfen werden

  • Wie bereits beim Dropshipping hast du bei einem 3PL Anbieter weniger Kontrolle über die Bereiche Lagerhaltung, Auftragsabwicklung und Logistik. Bevor du dich für einen W&L Dienstleister entscheidest, solltest du dir ganz sicher sein, dass er deine Waren und deine Aufträge genauso behandelt, wie du es auch tun würdest.
  • Die Planung des Lagerbestands ist auch eine kleine Hürde. Selbstverständlich ist es die Aufgabe deines Lagerlogistikers, dich darüber zu informieren, wenn ein Produkt knapp wird (Den Mindestlagerbestand bestimmst du.) Allerdings liegt es in deiner Hand, für Nachschub zu sorgen und auch dafür, dass dieser rechtzeitig im Lager eintrifft.
  • Außerdem ist es immens wichtig, die Kosten genau im Blick zu halten. Schließlich zahlst du für die Dienstleistung deines W&F Anbieters: Warenlagerung, Auftragsabwicklung und Versand. Häufig lohnt sich das für kleinere Geschäfte noch nicht. Kleiner Tipp: Überprüfe die Anzahl deiner Bestelleingänge und lass dir ein Angebot erstellen, mit welchen Kosten du zu rechnen hast. Außerdem solltest du deine Produkte sehr gut kennen, denn du möchtest schließlich keine „Leichen“ im Lager deines Warehousing & Fulfillment Partners liegen haben, die dich am Ende nur Geld kosten.

Bist du bereit für Warehousing & Fulfillment?

Wenn dein Onlineshop sich etabliert hat, du dich vor Bestellungen nicht mehr retten kannst und du nächtelang Pakete packst, ist es sicherlich an der Zeit über die Zusammenarbeit mit einem Warehousing & Fulfillment-Dienstleister nachzudenken. Die dadurch gewonnene Zeit kannst du dann für deine eigentliche Aufgabe nutzen: dein E-Commerce Unternehmen zu führen.

1, 2 oder drei… Jetzt musst du dich entscheiden

Ob du wirklich richtig stehst… Allein du kannst wissen, welche der drei Dienstleistungen für dein Unternehmen die Richtige ist. Wichtig ist, alle Vor- und Nachteile abzuwägen, die Kosten und die Zeitersparnis gegeneinander zu rechen und sich die verschiedenen Dienstleister genau anzusehen. Vielleicht entscheidest du dich ja für die Cubisten?

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